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F r e i g e r i c h t. „Ineffzient!“, nennen die Jusos Freigericht die Versuche zur Konsolidierung des Freigerichter Gemeindehaushalts. Aus Sicht der Jusos setzt der Rotstift an der falschen Stelle an: Die Kürzungen der Gelder für Seniorenbetreuung, für Menschen in Notsituationen (z.B. Frauenhaus Wächtersbach), für gemeindliche Freizeitangebote und für  Vereine empfinden die Jungpolitiker als inakzeptabel. Die Zuschüsse der Gemeinde bewegen sich ohnehin am unteren Ende des Benötigten und sind nur mit viel ehrenamtlichem Engagement wettzumachen. „Es darf einfach nicht sein“, sagt Juso Susanne Wagner, „dass wieder da gespart wird, wo es sowieso schon hapert – nämlich an den sozialen Leistungen der Gemeinde.“

„Um einen Haushalt wie den unseren wirklich zu konsolidieren, muss man an die großen Brocken ran“, erklären die Juso-Sprecher Marius Höfler, Sascha Heising und Tabea Schmid. Die Gruppe ist sich einig: Der Haushalt muss konsolidiert werden, aber mit der jetzt verfolgten Kleinsparpolitik funktioniert das nicht. Beim Überfliegen der Ausgaben der Gemeinde „mal hier und mal da“ den Rotstift anzusetzen reiche einfach nicht aus.

Aber sehen die Jungsozialisten Alternativen?

„Vor allem brauchen wir eine Grundsatzentscheidung“, merkt Schriftführer Andreas Schneider an. Neuverschuldung sei als bloße Vertagung keine Lösung der aktuellen Konsolidierungsproblematik.

„Machen wir das Hallenbad zu“, fordern die Jusos stattdessen. Damit können jährlich über 550.000€ eingespart werden. Diese Forderung fällt den jungen Kritikern jedoch nicht leicht. Mit einer Schließung des Hallenbades würde eine Möglichkeit zur Freizeitgestaltung im Freigericht wegfallen, „aber dieser Schritt wäre aus unserer Sicht für die FreigerichterInnen besser zu verkraften als die Kürzungen im sozialen Bereich“ – zumal nur 30% der BürgerInnen das Platsch nutzen.

„Beim Schulsport nehmen wir den Kreis in die Pflicht. Schulsport ist nicht Sache der Gemeinde. Ende“, betont Juso-Sprecherin Tabea Schmid.

Hintergrund der Diskussion: Im Juni ließ die Gemeinde mit CDU/UWG-Mehrheit im Gemeindeparlament den Main-Kinzig-Kreis aus dem Hallenbad-Zweckverband aussteigen und lud  somit gegen das ausdrückliche „Nein“ der SPD und FDP den BürgerInnen der Gemeinde die vollen Kosten für das Hallenbad auf. Ein Konzept zur Gegenfinanzierung konnte bis heute nicht vorgestellt werden.
 
„Bei ihrer Verantwortung gegenüber der Gemeinde haben CDU und UWG versagt. Wir müssen sie zum Aufwachen bringen“, so die Jusos abschließend. „Mit dem Hallenbad als Ballast ist eine Haushaltskonsolidierung nicht möglich.“


Neben dem SPD-Ortsverein gibt es in Freigericht auch eine aktive Juso-Gruppe. Mehr Informationen dazu finden sich auf der Facebook-Seite der Jusos-Freigericht.
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Der SPD Ortsverein in Freigericht ist in allen fünf Ortsteilen aktiv. Wir stellen Vertreter für alle wichtigen Gremien, darunter Gemeindevorstand, Fraktion Ortsbeiräte sowie assozierte Arbeitsgruppen, Ausschüsse und weitere Gremien, wie z.B. dem Abwasserverband.

Wir setzen und für die Menschen vor Ort ein und wollen zupackend, kompetent und sozial die Entwicklung unserer Kommune voran treiben.

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