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Nach den Worten folgen Taten beim Meinungsaustausch zwischen der SPD Freigericht und dem  Verkehrsdezernenten des Main-Kinzig-Kreises Matthias Zach. Sachlich und an den Problemen orientiert war die Diskussion zur Verbesserung des Mobilitätsangebots mit Matthias Zach und dem Geschäftsführer der KVG, Volker Rahm. Die Vertreter der SPD, darunter Gemeindevorstandsmitglied Anne Blobner, Fraktionschef Joachim Heldt und Mobilitätsspezialist Sascha Heising führten fünf konkrete Handlungsgebiete ins Feld: Allgemeine Informationspolitik, aktuelle Missstände im Linienverkehr, Schülerbeförderung, Flüchtlinge und alternative Mobilitätsangebote.

Gemeinsamer Termin der Freigerichter SPD und des MKK-Verkehrsdezernenten Matthias Zach zu den Themen Mobilität und ÖPNV. Von links nach rechts: Matthias Zach (MKK-Verkehrsdezernent), Volker Rahm (KVG-Geschäftsführer), Joachim Heldt (SPD Fraktionsvorsitzender), Anne Blobner (SPD Gemeindevorstandsmitglied), Sascha Heising (SPD Gemeindevertreter)

Gemeinsamer Termin der Freigerichter SPD und des MKK-Verkehrsdezernenten Matthias Zach zu den Themen Mobilität und ÖPNV. Von links nach rechts: Matthias Zach (MKK-Verkehrsdezernent), Volker Rahm (KVG-Geschäftsführer), Joachim Heldt (SPD Fraktionsvorsitzender), Anne Blobner (SPD Gemeindevorstandsmitglied), Sascha Heising (SPD Gemeindevertreter)

Auf die Kritik einer unzureichenden Informationspolitik, bei der eingeschränkte Fahrpläne in den Urlaubszeiten z.B. nicht in der DB-App sichtbar sind, erwiderte Verkehrsdezernent Zach, dass die Kommunikation von zeitweisen Einschränkungen im Linienverkehr der gemeinsamen Verantwortung von DB, RMV, KVG und den Linienbetreibern liegt. Die Kritik der SPD und weitere Beschwerden von Nutzern sei Anlass, die Aufmerksamkeit verstärkt diesem Bereich zu widmen.

Zudem stellte eine Überprüfung  der Fahrgastzahlen der von der SPD angesprochenen Berufspendler-Linie um 6:20 Uhr ab Somborn Busbahnhof in Aussicht. „Natürlich versucht der Kreis sein Liniennetz zu optimieren und nicht zuletzt aus Kostendruck Linien einzusparen, je mehr betroffene Bürger sich aber bei Streichungen beschweren, um so eher kann eine erneute Anpassung erfolgen“, erklärt Anne Blobner. Beide Parteien einigen sich darauf, dass alle von der SPD angesprochenen gestrichenen Linien nochmal überprüft werden.

Das seit Jahren schwierige Thema der Schülerbeförderung kam ebenfalls zur Sprache. Bei beiden Parteien herrschte Konsens darüber, dass es so schnell kein Allheilmittel geben wird, da jede Maßnahme neue Nachteile mit sich bringt, was beide Seiten am Beispiel eines Absperrgitters diskutierten. Deshalb war man sich schnell einig, dass in regelmäßigen Abständen die Diskussion mit allen Beteiligten zu suchen ist. Dabei war klar, jeder muss seinem Teil der Verantwortung nachkommen.

Das hochaktuelle Thema der Beförderung von Flüchtlingen kam ebenfalls zur Sprache. Laut Zach erhält die Gemeinde Freigericht jährlich ca. 158.000 €, die auch für die Mobilitätssicherung der Flüchtlinge genutzt werden können. Aufgrund der immensen Herausforderung der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen stellten beide Parteien fest, dass es ohne die großartige Arbeit der ehrenamtlichen Helfer nicht gelingen wird und man auch in Zukunft auf hilfsbereite Bürger angewiesen ist.

Die SPD forciert seit Jahren das Thema von alternativen Mobilitätsangeboten: Bürger fahren Bürger und Car-Sharing sind hier nur zwei Stichworte. Rahm und Zach, die diesen Konzepten persönlich sehr positiv gegenüberstehen, verwiesen allerdings auf die rechtlichen Einschränkungen, die nur durch Sondergenehmigungen seitens des RP aufgehoben werden können. Dennoch bleibt festzuhalten, dass der Verkehrsdezernent und die Freigerichter SPD gleichermaßen das Ziel des Ausbaus alternativer Angebote für Freigericht verfolgen.

Volker Rahm merkte zudem an, dass die Affinität zum ÖPNV seit Jahren leicht ansteigt, was die SPD darin bestätigt dieses Thema seit Jahren immer wieder ins Feld zu führen. „Dies in Zeiten des demographischen Wandels und Haushaltskonsolidierungen immer wieder lösungsorientiert zu moderieren ist nicht zuletzt Aufgabe der heimischen Politik“, erklären alle Beteiligten zum Abschluss.  


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