Jusos-Freigericht hoch erfreut über den Start der Jugendumfrage.
Hoch erfreut nehmen die Jusos zur Kenntnis, dass die Verwaltung der Gemeinde Freigericht die Jugendumfrage auf den Weg gebracht hat. „Die Umfrage wird entscheidenden Einfluss auf die Jugendpolitik der kommenden Jahre haben“ erklären die beiden Juso-Sprecher Marius Höfler und Sascha Heising. Die Idee der Jugendumfrage geht auf den Vorschlag des SPD Gemeindevertreters Sascha Heising zurück, der dies im Sozialausschuss angeregt hatte. Letztlich konnte sowohl der Ausschuss als auch das Gemeindeparlament für die Idee gewonnen werden, stellen die Jusos zufrieden fest.
„Wir hoffen, dass die Jugendlichen rege von ihrer Stimme Gebrauch machen werden“, merkt Juso Tabea Schmid an. Bei den Jusos hofft man darauf, dass möglichst viele an der Umfrage teilnehmen und ein repräsentatives Ergebnis entsteht. Die Jugendlichen haben erstmals die Möglichkeit der Gemeinde Auskunft über ihr Freizeitverhalten und ihre Wünsche zu geben. Auch die Entscheidung zur Schaffung eines möglichen zentralen Jugendzentrums wird die Befragung beeinflussen. Die Jusos lösen damit einen Teil ihres Wahlprogramms ein. Hier hatte man als einzige politische Jugendorganisation eine klare Position bezogen und deutlich gemacht, dass man ein zentrales Jugendzentrum nur verfolgen werde, wenn sich dafür eine Mehrheit unter den Jugendlichen findet. „Das ist gelebte Bürgerbeteiligung“, erklärt Juso Susanne Wagner. „Es liegt nun in den Händen der Jugendlichen der Politik eine klare Richtungsanweisung zu geben“, ergänzt Juso Andreas Schneider abschließend.
Juso Pressedienst.