Seit Jahren setzt sich die SPD Freigericht für ein zukunftfähiges Hallenbad ein. Im Zuges des Ausstieges des Kreises aus dem Hallenbad Zweckverband, war die SPD Fraktion die einzige politische Kraft die sich energisch dagegen gewährt hat. Schon damals haben wir von den schweren Folgen für den Haushalt (600.000 € jährliches Defizit) gewarnt.
Ein Hallenbad in der nun alleinigen Hand der Kommune macht einige Korrekturen notwendig. Wir sprechen uns klar und deutlich gegen eine längere Schließungszeit, z.B. von den Oster- bis zu den Herbstferien aus.
Zum einen ist es aus unserer Sicht notwendig die Einnahmen zu erhöhen. Da nur 30% der Freigerichter das Hallenbad nutzen, aber 100% der Kosten tragen, sollten Auswärtige mehr zahlen müssen bzw. Freigerichter einen vergünstigten Eintrittspreis zahlen.