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Seit Jahren setzt sich die SPD Freigericht für ein zukunftfähiges Hallenbad ein. Im Zuges des Ausstieges des Kreises aus dem Hallenbad Zweckverband, war die SPD Fraktion die einzige politische Kraft die sich energisch dagegen gewährt hat. Schon damals haben wir von den schweren Folgen für den Haushalt (600.000 € jährliches Defizit) gewarnt.
Ein Hallenbad in der nun alleinigen Hand der Kommune macht einige Korrekturen notwendig. Wir sprechen uns klar und deutlich gegen eine längere Schließungszeit, z.B. von den Oster- bis zu den Herbstferien aus.
Zum einen ist es aus unserer Sicht notwendig die Einnahmen zu erhöhen. Da nur 30% der Freigerichter das Hallenbad nutzen, aber 100% der Kosten tragen, sollten Auswärtige mehr zahlen müssen bzw. Freigerichter einen vergünstigten Eintrittspreis zahlen.
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Jugendpolitik ist schon seit Jahren ein äußerst wichtiges Feld dem sich die SPD mit viel Engagement widmet. Impulse gelangen vor allem durch die eigene Jugendgruppe der SPD vor Ort, den Jusos-Freigericht in die Partei und Fraktion im Parlament. Seit Jahren sind die Jusos fester Bestandteil der Freigerichter Kommunalpolitik und widmen sich primär den Interessen der Jugendlichen.
Die SPD steht für eine moderne und offene Politik für Jugendliche. Aus diesem Grund unterstützen wir das Kinder- und Jugendparlament, dass parteiunabhängig für die Interessen der Jugendlichen arbeitet.
Wir möchten uns vor allem für eine zielgerichtete Jugendbetreuung einsetzen. Aus unserer Sicht muss es oberstes Ziel sein, das Betreuungsangebot zur Persönlichkeitsentfaltung der Jugendlichen einzusetzen.
Jugendzentrum vs. Jugendräume
Die SPD hat sich lange Jahre für die Jugendräume in allen Freigerichter Ortsteilen eingesetzt. Die von der Gemeindeverwaltung angestoßene Debatte zur Gründung eines zentralen Jugendzentrums in Somborn und der Schließung der Jugendräume nimmt sich die SPD an. Dabei ist klar: Wir werden nicht gegen die mehrheitliche Meinung der Freigerichter Jugendlichen Politik machen. Das heißt, wenn sich ein Trend für ein Jugendzentrum abzeichnet werden wir mit den anderen politischen Kräften diskutieren, wie die Umsetzung möglich sein könnte.
Da der SPD das Meinungsbild sehr wichtig ist, hat sie die Befragung aller Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren in Freigericht beantragt und Klarheit zu schaffen. Alle angeschriebene Jugendlichen sind nun aufgefordert ihre Meinung der Gemeinde mitzuteilen. Dies ist gelebte Bürgerbeteiligung für unsere jüngsten Mitbürgerinnen und Mitbürger.
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Schon seit Jahren lebt die SPD Freigericht die 3 Grundregeln der Bürgerbeteiligung vor Ort.
Unsere drei Grundregeln sind:
1. informieren unsere Bürger durch Pressemeldungen, Veranstaltungen und unsere Online-Plattform
2. aktivieren unsere Bürger durch Kampagnen vor Ort
3. partizipieren, ob durch die Teilnahme an Sitzungen, Ortsbegehungen oder in Bürgerarbeitsgruppen.
Besonders bei der Entwicklung des Freigerichter Ortszentrums wollen wir eine aktive Bürgerbeteiligung. Deshalb haben wir eine Bürgerarbeitsgruppe ins Leben gerufen. Wir wollen:
Steigerung der Attraktivität
durch mehr als Einkaufsmöglichkeiten
Verkehrssituation im Zentrum
durch Entlastung und Verbesserung
Erhalt des Hallenbades
Partnerschaftliche Mitfinanzierung durch die Nachbargemeinden und den Kreis
Weiterentwicklung des Rathausumfeldes
zum lebendigen Mittelpunkt aller Freigerichter, z.B. im Rahmen eines Bebauungsplanes im Bereich Altenmittlauer Straße, Rathausstraße, Hofgartenstraße
Aktive Bürgerbeteiligung
bei der Erstellung eines Bebauungsplanes zum Rathausumfeld
SPD Freigericht. Wir sind die Bürgerpartei vor Ort.