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Für eine moderne Verwaltung - schnell & effizient


Die digitale Gremienarbeit, so der Fachbegriff, wird die Vernetzung von Verwaltung, Gemeindepolitikern und vor allem Bürgerinnen und Bürgern nachhaltig verbessern. Entscheidungen werden transparenter und die Ruf nach mehr Bürgerinformation gestärkt. Die SPD beschreitet diesen Weg seit der ersten Stunde.

Lesen Sie hier, wie sich die SPD zu dem wichtigen Themen: Bürgerinformation und -beteiligung positioniert hat.


Der bisherige Verlauf

Mehr als alle anderen Parteien in Freigericht setzt sich die SPD für den Einsatz moderner und zeitgemäßer Technologie im Rathaus ein. Bereits vor Jahren stellte die SPD erste Anträge zur Digitalisierung der Arbeitsprozesse innerhalb der Gemeinde.

Die SPD hatte erfolgreiche beantragt, dass Anträge nicht mehr wie bisher per E-Mail verschickt, ausgedruckt, gestempelt, wieder eingescannt und erneut verschickt werden. Dieser Ablauf wurde durch einen digitalen Stempel ersetzt, der Ausdrucken, Stempeln und Scannen überflüssig machte. Dies sparte der Verwaltung Zeit und Geld. Leider wird dieser Antrag aktuell nicht konsequent umgesetzt.

Aufgrund des Widerstands der damaligen konservativen Mehrheitsfraktion aus CDU/FDP, hatte die SPD jede weitere Initiative zur Modernisierung der Verwaltungsabläufe eingestellt. Da aus Sicht der SPD, der bereits damals schon überfällige Antrag zur Anschaffung eines Ratsinformationssystems, nicht mehrheitsfähig war, entschied man kleine Anträge zu formulieren. Diese sollten den Zweck erfüllen, später alle in ein Ratsinformationssystem überführt zu werden.

In der 2011 neu gewählten Gemeindevertretung stellte die SPD weitere Anträge, die sich in einem Ratsinformationssystem zusammenfassen lassen. Diese Vorgehensweise greift die seit Jahren bestehende Intention der SPD auf und mündet in einem in sich schlüssigem Konzept. Auch konnten mittlerweile alle Parteien von dem Sinn eines solchen System überzeugt werden. Die SPD hat sich für den Einsatz des Marktführers von SOMACOS ausgesprochen, dass von über 1.000 Verwaltungen in der ganzen Bundesrepublik verwendet wird.

 

Digitale Gremienarbeit

1. Ratsinformationssystem

Das Ratsinformationssystem erleichtert den Zugriff auf Information sowohl für die Verwaltung, die Politiker als auch die Bürger. Es einzuführen ist oberstes Ziel der SPD. Die Vorteile, die sich durch ein solches System ergeben sind in dem nachstehenden Video  kurz zusammengefasst.

{youtube} ES4MGzN_zpo {/youtube}

Der Stadtrat von Würzburg, Herr Uwe Dolata (FWG) berichtet in diesem Video zum Thema Ratsinformationssystem. Insbesondere zeigt er welche positiven Effekte es für die Stadt und deren Bürger hat.

{youtube} yAMWF91agUU {/youtube}

2. Mobile Endgeräte

An dieser Stelle möchten wir auch der Legendenbildung entschlossen entgegen treten. Die Vorwurf die SPD wolle sich auf Kosten der Gemeinde "Bespaßungsmaschinen" genehmigen ist völliger Unsinn. Der Einsatz dieser Geräte spart Zeit und Geld, dass beweisen alle bisherigen Untersuchungen und Erfahrungen anderer Kommunen.

Zudem betonen wir ausdrücklich: Kein Politiker soll gezwungen werden auf Papier zu verzichten, aber es soll auch kein Politiker mehr dazu gezwungen werden Papier zu verwenden, obwohl er viel lieber auf die digitale Technologie umsteigen möchte.

Mit den Geräten ist es möglich (siehe Link) alle Sitzungsunterlagen, Protokolle, Plänze usw. einer ganzen Legislaturperiode dabei zuhaben und dabei einen Gegenstand zu tragen der etwa so viel wiegt wie 2 Stück Butter. Würde man die Unterlagen als Papier mit sich führen müsste man ca. 10 DIN Ordner tragen. Zudem kann man jederzeit mit Volltextsuche nach Schlüsselbegriffen suchen und sich alle Unterlagen anzeigen lassen, die diesen enthalten.

Der Marktführer dieser Technologie hat dazu ein kurzes Werbevideo verfasst, dass Sie hier sehen können.

{youtube} DdbrneUGcFU {/youtube}

Ein Kommunalpolitiker der so arbeitet, ist effizienter, kann schneller und einfacher auf Informationen zugreifen. Und das jederzeit.

 

Wie es weiter geht - Der Blick über den Tellerrand

Wie auch beim Thema Ratsinformationssystem und digitale Gremienarbeit wird sich die SPD auch bei den Themen Dokumentenmanagement und Bürgerbeteiligung für moderne Lösungen stark machen.

Als Dokumentenmanagementsystem wünschen wir uns ebenfalls Marktführertechnologien, die einwandfrei mit dem von uns vorgeschlagenem Ratsinformationssystem kompatibel sind. Damit werden wir auch den Wünschen der Verwaltung gerecht.

Zusätzlich wollen wir neben dem Ratsinformationssystem eine Bürgerbeteiligungsplattform auf Gemeindeebene installieren. Diese sich aus der "liquid democracy" abgeleitete Technologie ermöglicht die direkte Diskussionsmöglichkeit für die Bürger zu Sachthemen. Zudem kann von überall und zu jederzeit mitdiskutiert werden. Wir glauben diese Lösung ist absolut zeitgemäß und ergänzt Möglichkeiten wie Bürgerinformationsveranstaltungen und Bürgerentscheide sinnvoll. Wir sprechen und derzeit für die Lösung von adhocracy aus, die wir auch selbst einsetzen.

Fazit:

Keine andere Partei bemüht sich so sehr um die Umsetzung moderner Verwaltungsabläufe wie die SPD. Als Bürger profitieren Sie davon in dem Sie bequemer, schneller und zielgerichteter genau die Informationen abrufen können, die für Sie wichtig sind.

F r e i g e r i c h t. In ihrer jüngsten Sitzung sprachen sich die Jusos-Freigericht ausdrücklich für eine aktive
Demokratie aus. „Es ist an der Zeit die alten Fesseln abzulegen und neue Wege zu gehen, die den
Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden.“, so der stellvertretende Juso-Sprecher Sascha
Heising. Kernstück dieser Idee sei die aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger am gesellschaftlichen
Miteinander. Für die Jusos sei klar, dass eine moderne Gesellschaft nur auf 3 Säulen stehen kann, welche sich
aus privatem, staatlichen und ehrenamtlichen Engagement zusammensetzt. „Es muss jedem Bürger klar sein,
dass wir in Zukunft nur über die Dritte Säule Politik für Menschen bewegen können.“, so Sascha Heising weiter.

Dabei betonen die Jusos es müsse vor allem über die Definition von Arbeit nachgedacht werden. „Wir
können Arbeit in Zukunft nicht mehr nur der reinen Erwerbsarbeit gleichsetzen!“ erklären die Jusos einstimmig.
Eine herausragende Rolle für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts spielt das Vereinsleben. „Die Vereine
sind das Schlüsselelement für eine Kommune nach Innen wie auch nach Außen, wer an den Vereinen spart,
spart auch an den Menschen.“ erklärt Juso-Sprecher Marius Höfler. Im Zusammenhang mit den Ideen und
Konzepten der Jusos-Freigericht entstand die Idee einen Gesellschaftsvertrag zu konzipieren, der konkrete
Lösungsvorschläge auflistet um eine Gesellschaft fitt für die Zukunft zu machen. In diesem Vertrag kommen
unter anderem Konzepte wie, Zeittauschbörsen, Bürgergeld, Komplementärwährungen, Bürgerfond und „Car-
Sharing“ zum Einsatz.

„Natürlich richten wir uns auch an die Jugendlichen in Freigericht.“, betont der Juso-Schriftführer Andreas
Schneider. „Dazu planen wir einen ‚Discobus’ in Freigericht zu etablieren“, erklärt Schneider weiter. Die Jusos
rufen die Freigerichter Jugendlichen dazu auf, im Forum auf der Internetseite der Jusos unter www.jusos-freigericht.de, die Idee zu unterstützen und sich mit kritischen Anmerkungen aktiv zu beteiligen. Juso-Pressearbeit.

Wie alle anderen Parteien finanziert sich auch die SPD Freigericht durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Ganz ohne Geld, geht es eben nicht. Wenn Sie der SPD Freigericht eine Spenden zukommen lassen wollen, dann nutzen Sie bitte folgende Bankverbindung:

 

Konto-Nr.: 3000155
BLZ: 50750094
Kontoinhaber: SPD Ortsverein Freigericht
Verwendungszweck: "Spende" und "-ihre Adresse-"

 

Natürlich gibt es für jede Parteispende auch eine Spendenquittung.


Neben dem SPD-Ortsverein gibt es in Freigericht auch eine aktive Juso-Gruppe. Mehr Informationen dazu finden sich auf der Facebook-Seite der Jusos-Freigericht.
Der SPD Ortsverein
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Der SPD Ortsverein in Freigericht ist in allen fünf Ortsteilen aktiv. Wir stellen Vertreter für alle wichtigen Gremien, darunter Gemeindevorstand, Fraktion Ortsbeiräte sowie assozierte Arbeitsgruppen, Ausschüsse und weitere Gremien, wie z.B. dem Abwasserverband.

Wir setzen und für die Menschen vor Ort ein und wollen zupackend, kompetent und sozial die Entwicklung unserer Kommune voran treiben.

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