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F r e i g e r i c h t / B e r l i n. Die beiden Juso-Vorsitzenden Marius Höfler und Sascha Heising nahmen in der
vergangenen Woche die Einladung von MdB Dr. Sascha Raabe zu einer politischen Bildungsreise, zusammen mit
47 weiteren Besuchern, nach Berlin war. Diese wurde vom Bundespresseamt organisiert und von Karin
Bechthold, als Wahlkreismitarbeiterin, betreut.

Auf dem Programm standen unter anderem der Besuch des Willy-Brandt-Hauses, des
Bundesentwicklungsministeriums und des Bundespresseamts. Eine umfangreiche Stadtbesichtigung und der
abschließende Besuch des Bundestages rundeten den Aufenthalt in Berlin ab. Neben Karin Bechthold wurde
die Reisegruppe während des Aufenthaltes von einem Mitarbeiter des Bundespresseamtes betreut. Dieser
zeigte der Gruppe nicht nur Berlins historische Sehenswürdigkeiten, sondern übernahm auch die Organisation
der Tagesabläufe.

Der Besuchergruppe vermittelte man im Willy-Brandt-Haus während einer Führung dessen Aufbau und
Struktur, sowie die über 150-jährige Geschichte der SPD. Im Bundesentwicklungsministerium wurde im Zuge
eines Vortrages die Aufgabe des Ministeriums erläutert und mit einer Diskussionsrunde dieser beendet. Des
weiteren konnten sich alle im Bundespresseamt über dessen Aufgaben informieren. Dabei wurde vor allem die
wichtige Öffentlichkeitsarbeit, welche vom Ministerium geleistet wird, in den Vordergrund des Interesses
gestellt. Während des Besuchs des Reichstages besuchte man die dortige Glaskuppel und verfolgte die
Plenarsitzung des Bundestages über die Entscheidung eines EU-Mandats der Bundeswehr im Kongo. Darauf
folgte eine offene Diskussionsrunde mit Dr. Sascha Raabe. Neben den politischen Institutionen besuchte man
noch Museen, über den Widerstand im Nationalsozialismus und die Spionagetätigkeiten der Stasi, welche sich
mit dem historischen Erbe der Stadt auseinandersetzen.

Auf diesem Wege möchten sich die beiden Juso-Vorsitzenden herzlich bei Dr. Sascha Raabe und seinen
Mitarbeitern für die interessante und informative Berlinfahrt bedanken. Juso-Pressearbeit.

F r e i g e r i c h t. Die Jusos nahmen kürzlich in Somborn, zusammen mit dem SPD-Bürgermeisterkandidaten
Heribert Kornherr sowie einigen Vertretern der SPD, an der Straßenkreuzung am Busbahnhof, eine
Lärmpegelmessung vor. Zusätzlich dazu setzten sich die Jusos zusammen mit der SPD mit den Forderungen
der Bernbacher Initiative „Schwerlastverkehr“ auseinander.

Die beiden Vorsitzenden Marius Höfler und Sascha Heising zeigten sich sehr beeindruckt von den Ergebnissen. Wir haben nicht damit gerechnet, dass die Belastung durch Verkehrslärm in einem Ort wie Somborn doch so groß sein kann.“, erklärt Marius Höfler. Obwohl die Messung mit einem semi-professionellem Messgerät durchgeführt wurde, lasse sich ein Urteil fällen welches die Belastung aufzeige. Das durchschnittliche Verkehrsaufkommen erzeuge eine Belastung von 70 bis 80 dB(a), was knapp unter der gesundheitsschädlichen Grenze von 86 dB(a) liege. Schweres Gerät wie LKW,Traktoren oder Baumaschinen lassen den Pegel auf über 100 dB(a) ausschlagen.

„Was muss das erst für eine Belastung für die Anwohner der Birkenhainer- und der
Lindenstraße in Bernbach sein.“, so der stellvertretende Juso-Sprecher Sascha Heising.
„Die Forderung der Bernbacher Initiative gegen Schwerlastverkehr, den vorwiegend mautflüchtenden
Durchgangsverkehr u.a. wegen der nächtlichen Lärmbelästigung zu reduzieren, ist nur all zu verständlich.“, so der Bürgermeisterkandidat Heribert Kornherr. „Auch das von der Initiative an den markanten Punkten wie Birkenhainerstraße Höhe Kleinbahnstraße und Lindenstraße Höhe Friedhofstraße Möglichkeiten zum gefahrlosen überqueren gefordert werden. Die Anwohner der Durchgangsstraßen in Bernbach haben vor dem Hintergrund der aufgezeigten Sachverhalte meine volle Unterstützung.“, erklärt Kornherr weiter.

„Man muss sich natürlich fragen, welche Lösung langfristig den besten Nutzen bietet.“, so Sascha Heising. Die Jusos sprechen sich in ihren Vorschlägen u.a. für den Einsatz mobiler Verkehrsinseln aus, welche bei Bedarf versetzt werden können, und zeigen auf, dass auch die Einrichtung einer Fußgängerzone für die Zukunft Somborns eine erstrebenswerte Lösung sein könne. „Doch diese Idee alleine wird nur einen Teil des Problems lösen.“, erklärt Sandra Panzner. Man müsse leider feststellen, dass die Menschen sehr bequem geworden sind und teilweise am liebsten mit dem Kofferraum in die Geschäfte fahren würden.

„Auch hier müssen wir ein Umdenken herbei führen und Alternativen, wie z.B. das von den Jusos geforderte System der Zeittauschbörse, aufzeigen.“, erklären die Jusos einstimmig. Fest stehe aber vor allem, dass es nicht darum gehen könne den Verkehr einfach nur umzuverteilen sondern das Gesamtaufkommen langfristig zu reduzieren. Am Beispiel der städtischen Münzfahrräder in Lyon/Frankreich, die dort überall in der Stadt günstig geliehen und abgestellt werden können, bestätigte Heribert Kornherr die Forderung der Jusos nach neuen Lösungen zur allgemeinen Verkehrsreduzierung. „Dies sind wir alle unseren Kindern und Kindeskindern aber auch der Natur schuldig, gerade wenn man sich die rasanten und bedenkenswerten Entwicklungen im asiatischen Raum betrachtet.“, erklären die Jusos. Juso-Pressearbeit.

F r e i g e r i c h t. Die Jusos verfolgten in der Vergangenheit mit großem Interesse die unterschiedlichsten
Debatten in den Medien über den sogenannten "Verfall der deutschen Sprachkultur". "Im Ergebnis lässt sich feststellen, dass es tatsächlich einen solchen Verfall gibt.", erklären die beiden Juso-Sprecher Marius Höfler und Sascha Heising. Man müsse jedoch genau analysieren was von den unterschiedlichsten Seiten bemängelt wird.

Zunehmend wird in der breiten Öffentlichkeit der große Einfluss der englischen Sprache heftigst kritisiert.
"Dieser Einfluss ist nicht zu leugnen.", betont der stellv. Juso-Sprecher Sascha Heising "Er ist aber nicht das
alleinige Problem.", so Heising weiter. Die Jusos erklären weiter, dass man Sprache immer in seiner Geschichte sehen müsse die durch die unterschiedlichsten Bereiche beeinflusst werde. Man denke an dieser Stellte nur an Latein, die führende Hochsprache im Europa vor fast 2.000 Jahren, welche ihren Einfluss auch noch heute auf andere Sprachen ausübt.

So wie damals Latein als Staatssprache, beeinflussen heute andere Bereiche die deutsche Sprache. "Dies muss aber als Gewinn und nicht als Verlust angesehen werden.", erklären die Jusos einstimmig. Gerade wenn man sich beispielsweise die Computerszene betrachte, wird man einen sehr großen englischen Einfluss feststellen. Dies ist jedoch historisch zu sehen, da beinahe sämtliche Computer-Systeme in Englisch entwickelt wurden oder darauf zurückgreifen. Man könne also nicht alles auf die "Amerikanisierung" schieben und meinen damit den Schuldigen gefunden zu haben.

Die zunehmende Unterschiedlichkeit zwischen den Jugendmischsprachen und der Sprache der älteren
Bevölkerung, speise zusammen mit der Verschiebung des demographischen Faktors den Generationenkonflikt, ergänzen die Jusos in ihren Überlegungen. Während die Jugendkultur mit dieser Mischsprache aufwächst und sie sowohl versteht als auch spricht, komme die ältere Generation mit diesem Wandel verständlicher Weise nicht zurecht.

Neben den Einflüssen der englischen Sprache, bemängeln die Jusos den allgemeinen Verlust von deutschem Vokabular, man denke nur an den in Nachrichtensendungen verwendeten Wortschatz. Zusätzlich wird diese Tendenz durch die Ablösung deutscher Begriffe durch englische z.B. (Gänsehautfeeling = Gänsehautgefühl) verstärkt.

Die Jusos fordern abschließend zu dieser Debatte, dass die Politik den Jugendlichen Raum und Möglichkeiten
bieten müsse, sowohl in ihrer eigenen individuellen Sprache, als auch in einer allgemein Gültigen, in Wort und Schrift, zu kommunizieren. Juso-Pressearbeit.


Neben dem SPD-Ortsverein gibt es in Freigericht auch eine aktive Juso-Gruppe. Mehr Informationen dazu finden sich auf der Facebook-Seite der Jusos-Freigericht.
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Der SPD Ortsverein in Freigericht ist in allen fünf Ortsteilen aktiv. Wir stellen Vertreter für alle wichtigen Gremien, darunter Gemeindevorstand, Fraktion Ortsbeiräte sowie assozierte Arbeitsgruppen, Ausschüsse und weitere Gremien, wie z.B. dem Abwasserverband.

Wir setzen und für die Menschen vor Ort ein und wollen zupackend, kompetent und sozial die Entwicklung unserer Kommune voran treiben.

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