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F r e i g e r i c h t. "Die Behauptung das die Freigerichter Jusos den Neuseser Jugendlichen den Raum weg
nehmen wollen, ist schlicht und einfach falsch." erklären die beiden Juso-Sprecher Marius Höfler und Sascha
Heising. Richtig sei, das die Räumlichkeiten unter dem alten Kino aus Sicht der Jusos keine Perspektive für die Freigerichter Jugendlichen seien können. "Man muss dabei festhalten, dass wir den Istzustand des Raums beurteilt haben und nichts das, was die Gemeinde schon seit langer Zeit bereits umgesetzt haben wollte.", erläutert der stellvertretende Juso-Sprecher Sascha Heising. Die Raum habe in seinem jetzigen Zustand gravierende Nachteile. So sei zum einen die Toilettenanlage nur umständlich zu erreichen und der angekündigte Wanddurchbruch, der Abhilfe schaffen würde, lässt weiter auf sich warten. Zusätzlich verfüge der Raum über eine alte Gasheizung, mit welcher nur beaufsichtigt geheizt werden könne. Bei der Größe des Raums müsse je nach Witterung bis zu einer Stunde vorher geheizt werden, was den Raum für viele Veranstaltungen unattraktiv macht.

Des weiteren ist der gesamte Raum modrig feucht und birgt somit mögliche Gesundheitsschäden
durch versteckten Schimmelbefall. Zusätzlich entspricht der Raum in seinem jetzigen Zustand nicht den aktuellen Brandschutzordnungen. "Welche tatsächliche Qualität der Raum hat, lässt die JU in ihrer Darstellung völlig außer Acht.", kritisiert Juso-Sprecher Marius Höfler. "Natürlich hat ein Raum für die Neuseser Jugendlichen die volle Unterstützung der Jusos, sofern er auch tatsächlich dafür nutzbar ist.", erklären die Jusos einstimmig.

Die Vorwürfe der JU man wolle Ihnen den Raum wegnehmen, können aus Sicht der Jusos auch nicht so stehen bleiben. "Unser Antrag war ganz bewusst äußerst provokativ formuliert und sollte in erste Linie eine konstruktive Debatte eröffnen." erklärt der Antragsteller Marius Höfler. "Man dürfe auch nicht vergessen, dass selbst der Jugendbeauftragte der Gemeinde den Antrag für gut erklärte.", ergänzt Sascha Heising. Natürlich konnte man sich bei den Jusos den Ausgang des Antrags an einer Hand abzählen, dennoch zeige der Ausgang vor allem die Unflexibilität der JU. Es gehe in erster Linie um Machterhalt als mitgliederstärkste politische Jugendorganisation. Die Jusos respektieren ausdrücklich den Erfolg der JU und gratulieren zu den erfreulichen Zahlen, doch gehe dies alles am Thema vorbei. Ziel des Antrags war vor allem mehr Pluralität in Freigericht zu schaffen um das gesamte Bild der Freigerichter Politik zu beleben. Demokratie lebe von Ideenvielfalt und die JU zeige eindeutig, dass sie dies nicht wolle. Auch der Vorwurf das sich Parteien etablieren würden die vom Verfassungsschutz überwacht seien, sei zwar im Ansatz richtig, doch müsse auch die JU wissen, dass man solche Kräfte, welche außerhalb der Demokratie stehen, nur inhaltlich in die Schranken weisen könne. "Es geht uns um Gleichberechtigung und Ideenvielfalt, ein Prinzip das die JU scheinbar noch nicht verstanden hat." erklären die Jusos.

Es sei aus Sicht der Jusos schade festzustellen, dass die Freigerichter JU nicht auch öffentlich zu den
Bekundungen des Fraktionsvorsitzenden Patrice Göbel, der nach der öffentlichen Sitzung durchaus eine attraktive und konstruktive Idee äußerte, stehe und die auch entsprechend publiziere. Juso-Presearbeit.

F r e i g e r i c h t. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres werden die Schulkinder wieder mit dem Problem eines viel zu schweren Schulgepäcks konfrontiert. Dabei müssen die Kinder nicht nur das Schulmaterial, sondern auch noch unter Umständen Turnbeutel, Regenschirm und Pausenverpflegung und vieles weitere mit zur Schule tragen. Hierbei stellt das Schulmaterial zweifelsfrei den größten Anteil an Gewicht dar, da fast jedes Unterrichtsfach mindestens ein Lehrbuch und die dazugehörigen Schreibunterlagen erfordert.  Nach den Beobachtungen der Jusos führe dies nur allzu oft dazu, dass unsere ABC-Schützen unter dem ganzen Schulgepäck nicht mehr zu erkennen seien. „Wir müssen überlegen, ob wir den Kindern diesen Zustand auf Dauer zumuten wollen.“, so die beiden Juso-Sprecher Marius Höfler und Sascha Heising.

Mit Sorge blickt man bei den Jusos auf diese fatale Entwicklung, welche den Kindern für ihre Zukunft einen gesundheitlichen Schaden zufügt. Da die Kinder sich noch im Entwicklungsstadium befinden, wird vor allem der gesamte Rückenbereich überbeansprucht, was später zu einer dauerhaften Rückenschädigung führen kann. „Hier sind wir als gesamte Gesellschaft gefordert Abhilfe zu schaffen und damit Kinder und Eltern nicht alleine zu lassen.“, betonen die Jusos einstimmig.

Dabei regen die Jusos an, eine intensive rückenbetonte Gymnastik in den Sportunterricht zu integrieren. Aber nicht nur die Lehrkräfte sondern auch die Eltern können durch korrektes Packen der Schultasche zu einer besseren Ergonomie für ihre Kinder beitragen. Es kann als keine dauerhafte Lösung angesehen werden, wenn Eltern ihre Kinder zur Schule begleiten und dabei deren Schultasche tragen, da viele berufstätige Eltern dieser Aufgabe nicht nachkommen können. Aus Sicht der Jusos, kann das Problem erst dann als gelöst angesehen werden, wenn die Schultaschen die Hälfte des jetzigen Gewichts aufweisen. Dies wird in erster Linie durch die Anschaffung doppelter Lernmittel, vor allem der Bücher, erreicht. „Die hierfür entstehenden Kosten sind aber bei weitem geringer als die für eine langfristige physiotherapeutische Behandlung.“, schließt Sascha Heising die Überlegungen der Jusos ab. Juso-Pressearbeit.

F r e i g e r i c h t. Empört blicken die Freigerichter Jusos auf das, was aus dem konservativen Lager, Land auf Land ab, über Jusos und Sozialdemokraten zu hören ist. Bei den Jusos stößt die  Ablehnung der Union über den Begriff des demokratischen Sozialismus, wie ihn die SPD in ihr neues Grundsatzprogramm aufgenommen hat, auf Unverständnis. „Es kann nicht sein, dass wir als rote Seuche und Freiheitsberauber dargestellt werden.“, erklärt der stellvertretende Juso-Sprecher Sascha Heising. „Jeder der im Geschichtsunterricht aufgepasst hat weiß, dass es Aufgabe der SPD ist Sozialismus und Demokratie zu einen.“, ergänzt Heising weiter. Die Jusos lassen ihre Ideologie nicht als Krankheit bezeichnen, da sie ein gleichberechtigter Entwurf neben Liberalismus und Konservatismus ist.

 

„Wir grenzen uns klar gegen das neokonservative und neoliberale Lager ab und stellen dem eine Gesellschaft gegenüber die sich durch Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität auszeichnet.“ betont der Juso-Sprecher Marius Höfler. Bei den Konservativen wird derzeit eine Angst gegen Begriffe wie Sozialismus geschürt, was man bei den Jusos nicht verstehe, da dies nicht automatisch etwas Schlechtes bedeute. Aus Sicht der Jusos zeige diese scharf geführte Debatte nur die Angst des bürgerlichen Lagers vor der vorhandenen Mehrheit links der Mitte und dem möglichen Verlust von Macht für ihr Klientel.

 

Eines scheinen die Konservativen jedoch noch nicht begriffen zu haben oder nicht verstehen zu wollen. Jede Gesellschaft ist auf Dauer nur dann lebensfähig, wenn sie Pluralität zulasse, die Meinungsfreiheit gewährleiste und einen positiven gedanklichen Wettstreit um ihre eigene Zukunft annehme. Die Jusos sind bereit diesen Ideenwettstreit zuführen und damit zum Wohl der Gesellschaft im Kleinen aber auch der ganzen Welt beizutragen. Juso-Pressearbeit.

 


Neben dem SPD-Ortsverein gibt es in Freigericht auch eine aktive Juso-Gruppe. Mehr Informationen dazu finden sich auf der Facebook-Seite der Jusos-Freigericht.
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Der SPD Ortsverein in Freigericht ist in allen fünf Ortsteilen aktiv. Wir stellen Vertreter für alle wichtigen Gremien, darunter Gemeindevorstand, Fraktion Ortsbeiräte sowie assozierte Arbeitsgruppen, Ausschüsse und weitere Gremien, wie z.B. dem Abwasserverband.

Wir setzen und für die Menschen vor Ort ein und wollen zupackend, kompetent und sozial die Entwicklung unserer Kommune voran treiben.

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