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- Kategorie: Jusos - Presseartikel
F r e i g e r i c h t. „Ineffzient!“, nennen die Jusos Freigericht die Versuche zur Konsolidierung des Freigerichter Gemeindehaushalts. Aus Sicht der Jusos setzt der Rotstift an der falschen Stelle an: Die Kürzungen der Gelder für Seniorenbetreuung, für Menschen in Notsituationen (z.B. Frauenhaus Wächtersbach), für gemeindliche Freizeitangebote und für Vereine empfinden die Jungpolitiker als inakzeptabel. Die Zuschüsse der Gemeinde bewegen sich ohnehin am unteren Ende des Benötigten und sind nur mit viel ehrenamtlichem Engagement wettzumachen. „Es darf einfach nicht sein“, sagt Juso Susanne Wagner, „dass wieder da gespart wird, wo es sowieso schon hapert – nämlich an den sozialen Leistungen der Gemeinde.“
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Jusos stehen Bagatellkündigungen sehr kritisch gegenüber.
F r e i g e r i c h t. Die Jusos reagieren mit großer Kritik auf die Vorfälle, bei denen gestandene Mitarbeiter wegen Kleinigkeiten sofort entlassen werden. In den Medien lässt sich eine ganze Reihe zurückverfolgen, ob von der Kassiererin, die wegen weniger Cent von Pfandcoupons, oder dem Entsorgungstechniker der ein Kinderbett vom Sperrmüll genommen hat. Auch eine entwendete Frikadelle vom Buffet diente als Kündigungsgrund. Dass die Arbeitgeber vom arbeitsrechtlichen Mittel der Abmahnung viel zu wenig Gebrauch machen, stößt bei den Jusos auf großes Unverständnis.
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Jusos kritisieren die Neugestaltung des Somborner Rathausumfelds
F r e i g e r i c h t. Durchaus kritisch debattierten die Jusos-Freigericht in ihrer jüngsten Sitzung die aktuelle Umgestaltung des Somborner Rathausumfelds. Obwohl man sich bei den Jusos schon 2008, für eine Umgestaltung ausgesprochen hatte, weil man anders als CDU und JU den Parkplatz neben dem Busbahnhof nicht als Dorfplatz angesehen hatte, ist der beschlossene Entwurf aus Sicht der Jusos kein Prestigeobjekt für die Gemeinde.